GUIDING
Man sitzt zu Hause und bedauert Dies und Das in seinem Leben .
Weniger Sorgen, mehr Geld
weniger Angst, mehr Lob
weniger Arbeit, mehr …………..
Jeder kennt etwas davon. Jeder bräuchte etwas davon.
Aber wie dort hin kommen? Wege gibt es viele !
Aber welchen wählen ?
Die meisten Menschen sehen die vielen Möglichkeiten gar nicht.
Und was ist das Ergebnis? Man macht so weiter wie immer, bleibt auf ausgetretnen Pfaden.
Und so kann ma Die und Das weiter bedauern und von einem anderen Leben träumen.
NUR: träumen bedeutet schlafen. Schlafen bedeutet nicht handeln.
Nicht handeln bedeutet- „Wer tut was er immer getan hat, wird haben, was er immer gehabt hat“.
WAS IST MEIN PART ?
Ich bin ein Wegweiser, der niemandes Weg gehen kann. Wenn jemand ernsthaft seine Welt/ sein Leben verändern/optimieren will,aber den Weg nicht weiss, so kann ich gerne Wege aufzeigen.
Als Wegweiser macht keinen Schritt für Sie, zeige Wege auf und Sie entscheiden: gehen Sie und wenn ja wann, wie weit und wie schnell.
Hier eine kleine Motivation:
https://www.youtube.com/watch?v=asEhqLH7w-k
Hie und da riskiert die Sonne einen Strahl durch den gelben Industrienebel und zwingt den engen Gassen ein Lächeln ab
Der alte Dom protzt mit seiner Architektur, das Klicken der Fotoapparate scheint ihm zu gefallen
Die Parolen von Freiheit und Frieden an seinen Mauern sind schon etwas verwaschen, Regen und Mißachtung haben ihnen arg zugesetzt – man könnte sie etwas auffrischen
Der Kaffee schmeckt etwas dünn, und doch beginnt man sich zu freuen
Vergangenes wird beiseite geschoben, Vergessenes hervorgekramt, Zukünftiges verliert und Gegenwärtiges gewinnt an Bedeutung
Die Tätigkeit eine Zigarette zu drehen und zu schauen befriedigt völlig
Gedanken dürfen frei herumhängen, und man bemerkt, daß man sehr viel versäumt hat
Es gehört eine Menge Mut dazu jung zu sein – hoffentlich haben wir genug davon denn, denn wir haben noch einiges vor
Der alte Zwang zu der Enthaltsamkeit vergeht, mit jedem Lächeln, das wir nehmen
Wir können noch so viel bereuen, wir wollen weinen, wollen schrein
Der erste Schritt fällt uns vielleicht noch etwas schwer, doch kommen wir uns selbst entgegen
Man atmet leichter, und das Hirn fühlt sich nicht leer
Wir bluten rascher, doch das trennt uns von den Trägen
Wir wollen uns in jedem Schoß zuhause fühlen, der zärtlich Lust und Wärme hegt
Doch will uns lähmende Geborgenheit verhüllen, ist jede Leidenschaft dahin
Noch können wir uns die Vergänglichkeiten gönnen, zum Sterben bleibt uns sehr viel Zeit
Wir müssen uns vor unsrem Gott bestimmt nicht schämen, denn um zu Leben waren wir bestimmt
brigitta trsek
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